Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Baumheilkunde! Der rund 65 Kilometer lange Rundwanderweg „Auf Du und Du mit unseren Bäumen“ verbindet Naturerlebnis mit altem Heilwissen und führt Sie zu den kraftvollsten Bäumen der Region. Informative Tafeln, eindrucksvolle Rastplätze und sehenswerte Kulturstätten machen diese Wanderung zu einer inspirierenden Reise für Körper, Geist und Seele.
Jene, die durch irgendein Ereignis aufgeschreckt und erschüttert wurden und nur schwer wieder ihre Ruhe und Ausgeglichenheit finden, sollten ein paar Minuten beim Ahorn ruhen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen oder um sich abzukühlen.
Als Heilmittel ist der Ahorn sehr alt und wurde bereits in der ägyptischen Heilkunde vor rund 4000 Jahren genutzt. Im 12. Jahrhundert beschreibt die Äbtissin Hildegard von Bingen den Ahorn als kalt und trocken und empfiehlt den Bergahorn bei lang andauerndem Fieber, für Bäder und als Weingetränk. In der Volksheilkunde wird seine kühlende und abschwellende Eigenschaft geschätzt. Frische Rindenstücke und Blätter werden gut gequetscht und bei geschwollenen Gelenken, aber auch bei entzündeten Augen aufgelegt. Auch Insektenstiche können mit den frischen Blättern und Rindenstücken gut behandelt werden.
Der Apfelbaum vermittelt ein Gefühl der Jugendlichkeit und der Fröhlichkeit. Seine weiche Gestalt weist dem Menschen den Weg, den er gehen soll. Depressive oder verbitterte Menschen meiden oft den Apfelbaum, aber gerade diese ruft er. Die Blütenessenz „Crab Apple“ wird Menschen empfohlen, die sich dauernd verschmutzt und infiziert fühlen und dadurch in den Zwang geraten, sich so oft wie nur möglich zu reinigen. Oft leiden diese Menschen auch an chronischem Husten oder Schnupfen. Zudem sind sie meist kleinlich und pedantisch. Der Apfel enthält viele heilkräftige Stoffe und wird deshalb nicht nur als Speise, sondern auch als Heilmittel verwendet. Er wirkt verdauungsfördernd, stopfend, anregend, beruhigend, harntreibend, appetitanregend und fiebersenkend. Erstaunlich ist, dass der Apfel als Heilmittel zum Teil genau gegenteilige Wirkungen hervorrufen kann, denn je nach Zubereitungsarbeit kann der Apfel gegenteilige Krankheiten heilen. Zum Beispiel: rohe Äpfel helfen bei Durchfall, aber gebratene Äpfel haben eine anregende Wirkung auf die Darmtätigkeit.
Die Birke bringt Licht und Fröhlichkeit in die Seele, entspannt und beruhigt die Nerven. Die Birke bringt Beweglichkeit und Nachgiebigkeit zurück. Gerade im Frühjahr enthalten die Blätter und der Birkensaft die meisten Heilstoffe: wassertreibend, schweißtreibend, entzündungswidrig und gallebildend. Es wird auch die Ausscheidungstätigkeit der Haut angeregt, was sich günstig zur Behandlung verschiedenster Hauterkrankungen auswirkt. Eine Frühjahrskur – man trinkt über zirka drei Wochen täglich zwei bis drei Tassen Tee – regt den gesamten Stoffwechsel an. Der Birkensaft wirkt allgemein stärkend und vor allem blutreinigend. Hinzu kommt noch eine gewisse antidepressive Eigenschaft. Birkenblätter und Birkenrinde können auch zum Färben von Stoffen und Wolle verwendet werden. Die Blätter ergeben einen gelben bis grünen Farbton, die Rinde färbt rotbraun. Hildegard von Bingen empfiehlt insbesondere bei Geschwülsten in ihrem Werk „Physica“ das häufige Auflegen von an der Sonne oder am Feuer erwärmten jungen Blättern auf die schmerzenden Stellen.
Der Birnbaum hat kühlende Eigenschaften. Feinfühligen, leicht verletzbaren und dadurch oft auch stark aufgelöst wirkenden Menschen führt der Birnbaum Dichte und Schutz zu. Der Birnbaum wirkt auf schwache Menschen allgemein stärkend, besonders auf Menschen, bei denen die Beckenregion wiederkehrenden Entzündungen ausgesetzt ist. Birnbaum und Apfelbaum gelten als das „Paar“ im Obstgarten. Seit Urzeiten wird der Apfelbaum mit weiblichen Elementen in Zusammenhang gebracht und der Birnbaum symbolisiert das männliche Element. In der Volksheilkunde gilt die Birne als stark kühlendes und wassertreibendes Mittel. Der frisch gepresste Saft eignet sich besonders gut zur Trinkkur bei Herz- und Kreislaufschwäche sowie bei Bluthochdruck. Ein Tee aus getrockneten Birnenblättern ist vor allem während einer Fastenkur empfehlenswert, denn dieser wirkt entschlackend.
Als Laubbaum hat die Buche eine alte Vergangenheit, die bis in die Urgeschichte der Erde zurückreicht. Mit der Klimaveränderung (feucht-kühl) zu Beginn der Bronzezeit wurde die Buchenzeit in unseren Breiten eingeleitet. In der Baumheilkunde vermittelt die Buche „Strenge“. Sie ordnet und schafft Klarheit. Ihre Kühle wirkt erfrischend und anregend auf den ganzen Menschen. Für die Bachblütentherapie werden sowohl die Rotbuche als auch die Hainbuche verwendet. Im Ringen um echte Toleranz und wahres Verständnis, in der Suche nach reiner Großzügigkeit ist die Blütenessenz der Rotbuche „Beech“ eine sehr schöne Begleitung. Die Hainbuchenessenz „Hornbeam“ wird allgemein bei geistigen Erschöpfungszuständen, die sehr wohl auch chronisch sein können, empfohlen. Die Ermüdungen sind das Resultat einseitiger, oft monotoner Arbeiten, vor allem kopflastiger Natur. Das Wort „Buch-Stabe“ hat eine enge Beziehung zur Buche. Die Kelten ritzten die Runen, die heiligen Schriftzeichen, in Buchenholzstäbchen und benützten diese für das Runenorakel.
Die Eberesche hilft Menschen, die stark in der Vergangenheit leben und Mühe haben, die Gegenwart zu finden. Solche Menschen sind in sich verhaftet, in sich gekehrt und mit sich unzufrieden. Sie lösen eine Art Selbstvergiftung auf allen Ebenen aus. In der Volksheilkunde werden die Blüten als Hustenmittel bei Bronchitis, aber auch bei Lungenentzündungen empfohlen. Die getrockneten Beeren zeigen eine sehr gute Wirkung bei Heiserkeit. Entweder werden 5-8 getrocknete Beeren über den Tag verteilt gegessen, oder aber es wird eine Abkochung zubereitet, die dann als Gurgelmittel dient. Die reifen Früchte locken vor allem Amseln und Drosseln an. Die Gier der Vögel nach diesen knallroten Beeren benützten in früheren Zeiten die Menschen zum Vogelfang. Die Beeren dienten als Lockmittel. Diese Eigenschaft als Vogellockmittel verdankt die Eberesche ihren deutschen Namen „Vogelbeere“. Die frischen Früchte sollten nicht roh verzehrt werden, sie sind wegen der enthaltenen Parasorbinsäure leicht giftig und deshalb als Abführmittel wirksam.
Jeder Baum hat eine bestimmte Tierart, die mit ihm verbunden ist. Die Tiere der Eiche: Eichhörnchen, Eichelhäher, Eichengallwespe und Eichenbock. Für die Tiere sind die Blätter und die Eicheln eine wichtige Nahrungsquelle. Doch auch für den Baum sind die Tiere nützlich. Die Verteilung ihrer Früchte kann nicht durch den Wind erfolgen, dazu sind sie zu schwer und haben keine Flügel, dass übernehmen das Eichhörnchen und der Eichelhäher. Auch in der Tierheilkunde wird die Eiche verwendet. Wunden, Flechterkrankungen und Hautentzündungen bei Tieren können mit einer Abkochung der Fruchtschalen behandelt werden. Die Eicheln selber, gemahlen oder zerstampft, sind ein allgemein stärkendes Futtermittel für Geflügel, Pferde, Esel und Schweine. Die Blätter hingegen sind für Schafe und Ziegen ein sehr gutes Stärkungsmittel. Mit dem Lärchenholz ist das Eichenholz das widerstandsfähigste und dauerhafteste unter den europäischen Hölzern.
Nicht nur den Germanen, sondern bei allen Völkern in Ländern, wo Eichen wuchsen, waren diese Bäume heilig. Überall galten sie als Symbol der Kraft und der Willensstärke. Aus dem Rauschen der Bäume wurde das Orakel gelesen. Das Rauschen der Eichen ist etwas Besonderes, kein Miteinander zwischen Wind und Baum, sondern die Eiche ringt mit dem Wind. Die große Heilwirkung der Eiche beruht auf ihrem hohen Gerbstoffgehalt. In der Rinde sind bis zu 20 Prozent Gerbstoff, der zusammenziehend wirkt, enthalten. Weitere Wirkungen sind: entzündungshemmend, blutstillend, stopfend, keimtötend, allgemein stärkend, narbenbildend, gewebefestigend und schweißhemmend. Als Umschlag oder Waschung nimmt man einen Eichenrindensud bei Hautunreinheiten, fettiger Haut, nässenden Ekzemen und Krampfadern, zur Behandlung von Hautallergien mit Juckreiz und Wunden.
Die Eiche wird in der Baumheilkunde verwendet, um aufzutanken und um sich allgemein zu stärken. Sie fördert den Wiederaufbau und die Regeneration. In der Bachblütentherapie wird die Eiche (Oak) all jenen empfohlen, die zäh, ausdauernd, beinahe verbissen in ihre Arbeit vertieft sind, dabei aber oft mit chronischer Müdigkeit kämpfen. Kelten, Goten, Germanen und Römer verehrten die Eiche als einen den Göttern geweihten Baum. Die Eichenmisteln galten bei den Druiden als heiligstes Gewächs und Amulette daraus sollten vor Krankheit und Dämonen schützen. Sie galt als Baum des Mannes, der Stärke und der Ausdauer. So wurden auch bei den Eichen Gerichtssitzungen abgehalten und vor allem Gerichtsurteile vollstreckt. Aus dem Rascheln der Blätter zog man Orakel.
Bei Müdigkeit und Niedergeschlagenheit empfiehlt es sich, eine Erle aufzusuchen. Sie bringt Frische und Munterkeit und vermittelt eine gewisse Leichtigkeit. Auch bei Gichterkrankungen und bei hitzigem Gemüt zeigt die Erle sehr gute Heileigenschaften. Die Rinde diente früher zum Gerben und Schwarzfärben von Leder. Schwarze Tinte wurde aus den Fruchtzapfen hergestellt, daher wohl auch der Name Schwarzerle. Das Erlenholz fault unter Wasser nicht und wurde daher früher zum Bau von Wasserleitungen, Brunnentröge und Quelleneinfassungen verwendet. Halb Venedig wurde auf Erlenpfählen erbaut. In der Homöopathie wird die Haselerle verwendet. Die Essenz kommt bei Fieber, Entzündungen der Mundhöhle und bei Angina zur Anwendung.
Mit rund hundert Jahren hat die Esche ihre volle Höhe von rund vierzig Metern erreicht und gehört somit zu den höchsten Bäumen Europas. Ob mit der Esche auch tatsächlich die Weltesche „Yggdrasil“ in den nordischen Mythen gemeint ist, ist umstritten. Weitaus wahrscheinlicher dürfte dies als immergrüner Baum die EIBE sein. Um den Schutz der Esche wurde gebeten und ihr Blätterrauschen erzählte von der Zukunft. Eine andere germanische Sage erzählt, dass aus der Esche der Mann geboren wurde und aus der Erle die Frau. Das Holz der Esche ist hart, zäh und besonders elastisch. Deshalb wurde es seit der Antike zur Herstellung von Speeren, Armbrüsten, Lanzen und Bögen verwendet. Der bekannteste Speer aus Eschenholz war der Speer des Kentauren Chiron (eine Gestalt halb Mensch, halb Pferd). Dieser brachte den Speer dem Achilles, um Hektor damit zu besiegen. Die Esche ist das Symbol für die Macht des Wassers. Als Heilmittel beschreibt Hippokrates die Esche als harntreibendes, bei Rheuma und Gicht sehr gut wirksames Mittel. Dieser Anwendungsbereich hat sich bis heute nicht geändert.
Eschen sind, obwohl sie als Krafträuber gelten, dem Menschen sehr freundlich gesinnt. Die Esche regt die Fantasie an und wirkt dadurch belebend und stärkend. Verhärtete Menschen, die sehr verbittert und enttäuscht sind, weckt und löst die Esche. Gleiches zeigt sie auch in der organischen Wirkung. Verhärtungen und Kristallisationen, wie rheumatische Ablagerungen und Steinbildungen, löst und erweicht sie. Allein durch den regelmäßigen Aufenthalt und das Zwiegespräch mit ihr, überträgt die Esche ihre Eigenschaften auf den Menschen. Die Zauberstäbe der Druiden waren aus Eschenholz, denn die Esche war ja Odin, dem Vermittler der Runen, geweiht. Sie galt als Symbol für die Macht des Wassers. Nicht verwunderlich, denn die Esche liebt feuchte Standorte. Aus der frischen Rinde wird eine Essenz zubereitet, die in der Homöopathie angewendet wird. Entsprechende Verdünnungen sind zur Behandlung von Muskelrheuma, Verstopfung und Leberleiden in Gebrauch.
Fichte und Tanne wandeln innere Unruhe, Nervosität und Angespanntheit in Ruhe und Ausgeglichenheit um. Leicht erregbare Menschen lassen sich von Fichten und Tannen beruhigen. Sie finden dort den Ausgleich ihres hitzigen Gemütes. Fichte und Tanne reinigen und öffnen die Atemwege. Sie stärken die Lungen und verhelfen zu einer tieferen Atmung. Allein das Verweilen bei Fichten oder bei Tannen wirkt durchblutungsfördernd und nervenstärkend. Fichtennadeln, -zapfen und –harz haben in der Räucherheilkunde eine sehr alte Tradition. Im Vordergrund steht das Reinigen der Luft von Haus und Hof. Im stofflichen Bereich dienen die Räucherungen zur Desinfektion bei und nach allgemeinen Krankheiten. Im energetischen Bereich wird unsere Umgebung von dunklen und schweren Stimmungen gereinigt. Eine Fichtenräucherung wirkt vermittelnd auf den Körper und lässt ihn wieder seinen Platz finden. Fichtenhonig ist, löffelweise eingenommen, ein gutes Mittel bei Husten, Grippe und Erkältung.
Der Flieder strahlt lebendigen Frieden aus. Menschen, die Mühe haben loszulassen, kann der Flieder eine Hilfe sein. Leichtsinnigkeit wandelt er auf sanfte Weise in eine gesunde Ernsthaftigkeit um, ohne dabei die Freude am Leben zu nehmen. Räucherungen mit Flieder (Holz und Blüten) führen zu einer sanften Reinigung der Räume und zur Entspannung der Atmosphäre. Es zieht Weisheit und Ernsthaftigkeit in den Raum ein. Werden die Blüten destilliert erhält man Fliederwasser, dessen schwerer süßer und warmer Duft schwermütige Menschen begleitet, die die Wärme und Geborgenheit der Mutter Erde suchen. In der Homöopathie wird aus den Blüten eine Essenz hergestellt, die bei Magenübersäuerung, Verstopfung und Migräne verordnet wird.
Die Hasel wirkt reinigend und klärend auf Geist, Seele und Körper. Ihre leichte Kühle beruhigt und stärkt so den Allgemeinzustand des Menschen. Der Haselstrauch trägt zugleich eine gesunde Leichtigkeit in sich und wirkt so auf den Menschen jugendlich und fröhlich. Dieses Gefühl vermittelt er auch demjenigen, der ihn aufsucht. Die Hasel galt bei den Kelten als ein Gefäß des Wissens. Sowohl für die Kelten als auch die Germanen stellte der Haselstrauch ein Symbol der Fruchtbarkeit und der erotischen Kraft dar. In Kreisen der Pendler und Wünschelrutengänger gilt das Haselholz als das beste energieleitende Holz. Es besitzt eine starke Durchlässigkeit und schwingt sich, als Wünschelrute verarbeitet, über den gesuchten Kraftfeldern leicht ein. Ein Haselstrauch neben einem Haus gepflanzt, wirkt wie ein „Blitzableiter“, für störende und krankmachende Strahlungen aus der Erde. Der Gebrauch der Haselnuss für Heilanwendungen ist in Vergessenheit geraten. Bekannt ist noch die schweißtreibende, fiebersenkende Wirkung der Blütenkätzchen.
Die Heckenrose kann sich zu einem Strauch von mehreren Metern entwickeln. Die Hagebutte entsteht aus dem verdickten Kelchbecher der Blüten. Hagebutten gehören zu den bekanntesten Volksheilmitteln. Die frischen Früchte enthalten sehr viel Vitamin C und sind somit ein gutes Vorbeugungsmittel in Grippezeiten. Tee aus getrockneten Hagebutten ist gut bei Blasen- und Nierenerkrankungen, Rheuma und Gicht. Das Öl aus den Samen der Hagebuttenfrüchte (Wildrosenöl) lässt Wunden besser verheilen und regt die Regenerationskräfte der Haut an. Wildrosenöl wird bei Akne, Psoriasis, bei trockener, reifer und entzündlicher Haut eingesetzt. Das Wildrosenöl hat einen besonders hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. In der Bachblütentherapie ist „Wild Rose“ die Blüte der Lebenslust. Menschen, die sich ihrem traurigen Schicksal ergeben haben, finden mit „Wild Rose“ wieder neue Lebensfreude und nehmen das Leben wieder aktiv in die Hand. Wild Rose fördert seelische Aktivität und neue Lebensmotivation.
Im Volksglauben spielte der Holunderstrauch als Schutzmittel vor bösen Geistern eine wichtige Rolle. Man sagte ihm nach, dass er die bösen und schlechten Kräfte an sich ziehe und dort, wo er gedeihe, die nahen Bewohner vor Unglück und Krankheiten schütze. Man kann fast alle Teile des Holunders zu Heilzwecken verwenden, nur die Konzentration der Wirkstoffe ist in den einzelnen Pflanzenteilen verschieden. Die Blüten haben eine stark schweißtreibende Wirkung und der Tee empfiehlt sich daher bei allen Erkältungskrankheiten. Der Holunderblütentee wird auch noch als beruhigendes und schmerzlinderndes Mittel bei Kopfschmerzen, Zahn- und Ohrenschmerzen getrunken. Die Holunderbeeren beinhalten sehr viele Vitamine und Zubereitungen daraus (Saft, Mus, Marmelade) sind zugleich Heilmittel und stärken die Abwehrkräfte des Körpers. Die Rinde, die Blätter und die Wurzel wirken stark harntreibend und werden als Tee zum Entwässern von Wasseransammlungen verwendet.
Wer sich selbst verliert und wem der Boden unter den Füßen fehlt, dem ist zu empfehlen, hin und wieder einen starken und gut gewachsenen Holunderstrauch aufzusuchen. Zudem wirkt er auf jähzornige Gemüter besänftigend und kühlend. Auch Menschen, die häufig an Erkältungskrankheiten leiden, kommt der Holunder in direkter Weise entgegen. Der Holunderstrauch scheint eine enge Verbindung zur Erde und zu den Erdkräften zu haben. Wer eine Nacht unter einem gut gewachsenen und möglichst freistehenden Busch verbringt, der kann seine Energien und Kräfte spüren und die Nähe von Gnomen, Kobolden und Zwergen erleben. Diese können einmal gut gelaunt und witzig sein, ein andermal als bös- und mutwillige Plagegeister erscheinen. Holz, Rinde, Blätter, Blüten und Wurzelstücke dienen in Räucherungen zur bewussten Kontaktaufnahme mit der Schattenwelt, man begegnet den eigenen inneren Erdkräften. Zum Schutzräuchern in Heilritualen verwendet man den Bast, den inneren Teil des Holzes.
Die Kiefer hat eine sehr enge Beziehung zur Seele des Menschen. Traurige, melancholische und wehmütige Menschen suchen gerne die Kiefer auf. Sie fühlen sich bei ihr geborgen. Oft erfahren sie dabei eine Verstärkung ihrer Gefühle. Diese Menschen setzen sich sehr stark mit sich auseinander und übersehen dabei, dass sie überhaupt nicht allein sind. Sie machen den Eindruck, stets in sich gekehrt zu sein. Die Kiefer wirkt hier lösend. Die innere Zurückgezogenheit lässt nach. Für einige Zeit atmet der Besucher tiefer, die Lungen werden gereinigt. Der Blutkreislauf und damit der Sauerstofftransport werden besser. Wird Kiefernöl im Sinne der Duftheilkunde eingesetzt, so freut sich die Seele. Gestaute, zurückgehaltene Trauer, kann sich durch die Begleitung des Kiefernduftes lösen und verwandeln. Gelassenheit, Fröhlichkeit und Zuversicht bekommen Platz, und die Seele kann sich aus der Gefangenschaft der inneren Trauer befreien. In der Volksheilkunde wird ein aus Kiefernharz gewonnener Balsam zur Behandlung rheumatischer Beschwerden und bei Lungenerkrankungen eingesetzt.
Seine Frische und Jugendlichkeit wirken ansteckend. Griesgrämigen und traurigen Menschen hilft der Kirschbaum, die Fröhlichkeit, den Frühling wieder zu finden. Er stärkt das Herz und den Blutkreislauf. Der Frühling hält Einzug im ganzen Menschen. Erfrischt und aufgemuntert entfernt sich der Besucher vom Kirschbaum. Mit der Gewissheit, wieder zurückkommen zu dürfen, wenn er das sanfte Berühren des Kirschbaums benötigt. Symbolisch betrachtet steht die Kirsche dem Apfel nichts nach. Die Bilder reichen vom Symbol der Sünde, der Verführung, der Unschuld, der Reinheit und der göttlichen Süße. Die Kirsche ist Ausdruck der Geburt, der Fruchtbarkeit und der Freude. Kirschzweige werden am 4. Dezember, dem Barbaratag, geschnitten und in Wasser gestellt. Blüht der Zweig an Weihnachten, dann soll das kommende Jahr vom Glück gesegnet sein. Zudem ist das Erblühen des Kirschzweiges in dieser Jahreszeit auch ein Heiratsorakel.
Die Lärche drückt den geistigen Menschen aus. Innerlich verhärtete Menschen erfahren durch die Begegnung mit einer Lärche eine Art von Befreiung. Langsam beginnt sich etwas aufzulösen. Es wird einem leichter. Gestaute oder fehlgeleitete Energie wird frei. Neue Kraft beginnt zu fließen. Körperlich spürbar wird dieses befreiende Gefühl in erster Linie in der Gegend der Herzspitze unter dem Brustbeinende. Der Druck auf der Brust schwindet. Die Atmung vertieft sich und freies Atmen stellt sich ein. Die Lungen erhalten neue Kraft. In der Bachblütentherapie wird aus der Lärche die Essenz „Larch“ hergestellt. Larch stärkt das Selbstvertrauen, inspiriert zur Kreativität und wirkt gegen Minderwertigkeitsgefühle. Die Lärchenharzsalbe hilft bei rheumatischen Schmerzen, Hexenschuss und Neuralgien. Als Wundsalbe desinfiziert sie und fördert die Wundheilung. Die Salbe wird in der Tierheilkunde zur Behandlung von Huf- und Klauenverletzungen, sowie bei Wunden eingesetzt.
Unruhigen, gehetzten Menschen bietet die Linde einen angenehmen und erholsamen Platz an. Wer sich unkonzentriert und zerfahren, zerrissen fühlt, setzt sich für einige Minuten unter eine Linde. Eine innere Stille und Ruhe, eine innere Sammlung beginnt sich langsam bemerkbar zu machen. Menschen, die sich innerlich vor lauter Herumrennen in einer dauernden Hitze befinden, bringt die Linde ausgleichende Kühlung. In der regelmäßigen Begegnung stärkt die Linde das Herz und seine Funktionen. Vom Lindenblütentee gibt es zwei verschiedene Arten der Zubereitung mit unterschiedlicher Wirkung. Beim kurz gezogenen Aufguss werden die Lindenblüten mit heißem Wasser übergossen und lassen sie nur etwa 10 Minuten ziehen. Die Wirkung ist schweißtreibend, leicht fiebersenkend und beruhigend. Beim lang gezogenen Aufguss entweder das heiße Wasser über die Lindenblüten gießen und mindestens ½ Stunde ziehen lassen. Oder man nimmt nur lauwarmes Wasser, übergießt die Lindenblüten und lässt sie zugedeckt 6-8 Stunden ziehen. Dieser Tee färbt sich rot und zeigt eine durststillende, erfrischende und belebende Wirkung.
Schon in steinzeitlichen Pfahlbauten fand man Lindenbast. Die Bewohner stellten aus Lindenbast Matten, Betten und sogar Kleidungsstücke her. Die Linde spielte in der Mythologie eine große Rolle. Viele Lindengeschichten sind zugleich auch Liebesgeschichten, denn die Linde ist der Baum der Liebe. Zahlreiche Lieder, Gedichte, Sagen und Legenden handeln von der Linde. So fiel Siegfried ein Lindenblatt zwischen die Schulterblätter, als er im Blut des getöteten Drachens badete und konnte dadurch von Hagen getötet werden. Der Lindenbaum, der der Göttin Freya geweiht war, war für die Germanen der Gerichts- und der Versammlungsort für die Thingversammlungen. Früher hatte jedes Dorf seine Dorflinde als Zentrum und Ort des Austausches. Den größten Nutzen der Linde haben die Bienen. Mit bis zu 60000 Blüten locken Linden Bienen mit ihrem besonders süßen und duftenden Nektar an. Die Bienen besorgen so nebenbei die Bestäubung.
Eine Zitterpappel könnte man aufgrund ihrer eigenen Melodie von anderen Bäumen unterscheiden. Die lang gestielten Blätter bewegen sich leicht im Wind. Schon beim leisesten Lufthauch flüstert und raschelt es in der Krone. Die Blättchen zittern wie Espenlaub. In sich gekehrten Menschen, bei denen eine Art von Stillstand spürbar wird, hilft die Pappel. Sie öffnet und weckt den Wachstumsprozess wieder. Das geschieht zunächst einmal auf der geistigen und der seelischen Ebene. Erst später wirkt sich diese Eigenschaft auch im körperlichen Bereich aus. Feinfühlige Menschen benötigen die Bachblütenessenz „Aspen“. Eine ständige Angst, die sie nicht klar beschreiben können, steckt in diesen Menschen. Die Pappelsalbe ist seit Jahrhunderten bekannt und hat sich, äußerlich aufgetragen, bei vielen Leiden bewährt: Verbrennungen, Wunden, Hämorrhoiden und Gliederschmerzen. Die Knospen können auch als Tee zubereitet werden. Dieser hilft bei Rheuma, Gicht, Blasenleiden und Erkrankungen der Prostata.
Das wiederholte Aufsuchen von Rosskastanienbäumen führt zur Auseinandersetzung mit sich selbst. Kastanienbäume vermitteln eine stille und angenehme Ruhe. Die Bäume haben zugleich heilende Eigenschaften bei Krampfadern und befreien von Beckenschmerzen. Die Rosskastanie hat auch eine nervenstärkende Ausstrahlung. Türkische Pferdeknechte - die Rosskastanie stammt ursprünglich aus Westasien – benützten Kastanien als Heilmittel für Pferde, bei Husten und Dämpfigkeit. So kam die Rosskastanie zu ihrem Namen. In der Bachblütentherapie kommen sowohl die Knospen als auch die Blüten zum Einsatz. „White Chestnut“, wird aus den Knospen hergestellt. Es steigert die Leistungsfähigkeit und soll helfen, Erfahrungen bewusst umzusetzen. Aus den Blüten wird „Red Chestnut“ hergestellt und ist für Menschen, die zu stark mit anderen mitfühlen und mitleiden und dadurch die eigene Persönlichkeit vernachlässigen. Es unterstützt den Abnabelungsprozess.
Fichte und Tanne wandeln innere Unruhe, Nervosität und Angespanntheit um in Ruhe und Ausgeglichenheit. Leicht erregbare Menschen lassen sich von Fichten und Tannen beruhigen. Sie finden dort den Ausgleich ihres hitzigen Gemütes. Fichte und Tanne reinigen und öffnen die Atemwege. Sie stärken die Lungen und verhelfen zu einer tieferen Atmung. Allein das Verweilen bei Fichten oder bei Tannen wirkt durchblutungsfördernd und nervenstärkend. Hauptsächlich das Harz wird zu Heilzwecken benützt. Aufgrund seiner antiseptischen Wirkung wird das Harz als Heilsalbe verwendet. Die frischen Triebe wirken auswurffördernd bei Husten und Verschleimung, lungenstärkend bei Lungenschwäche und Bronchitis, nervenstärkend bei Aufregung und Stress. Schon allein der den Tannen entströmende Duft wirkt stärkend auf die Lungen. Deshalb empfahl Pfarrer Kneipp, sich ein kleines, in einen Topf gepflanztes Tännchen ins Zimmer zu stellen.
Der Wacholder hilft uns, uns wiederzufinden. Wenn jemand den Boden unter den Füßen, die Wurzeln, die Beziehung zur Erde verloren hat, dann kommt ihm der Wacholder entgegen. Diese Form des Entwurzelt seins drückt sich organisch in Form von Durchblutungsstörungen aus. Kalte Gliedmaßen, langsame und schlechte Verdauung sind spürbare Hinweise. Die Beeren haben sich als Gewürz und Heilmittel behauptet. Sie gelten als blutreinigend und fiebersenkend. Sie finden Verwendung bei Leberleiden, Hautleiden wie Flechten und Ekzemen als auch bei Rheuma, Gicht und als Blutreinigungskur. Man ist sich seiner ableitenden Fähigkeiten bewusst. Den Räucherungen mit Wacholder sprach man schon im Altertum heilende und schützende Kräfte zu.
Ist der Mensch zwischen vielen Möglichkeiten hin und her gerissen und kann sich dabei nicht entscheiden, sollte er einmal daran denken, dass ihm durch einige Besuche beim Nussbaum Hilfe entgegenkommt. Auch wenn jemand starken Stimmungsschwankungen unterworfen ist, ist es empfehlenswert den Nussbaum regelmäßig aufzusuchen. Der Walnussbaum hilft, Klarheit zu finden. Er ist dabei auch Vermittler zwischen Himmel und Erde, zwischen Göttern und Menschen. Ein Kissen, gefüllt mit Nussbaumblättern, zeigt ausgleichende, beruhigende und entspannende Wirkung. Auch die Träume verändern sich. Werden Walnussblätter geräuchert duften sie sehr intensiv und können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Vorbeugend wie auch behandelnd zur Desinfektion von Wohnräumen, Gefäßen und Stallungen gegen Pilz- und Insektenbefall oder in Situationen, in denen Unklarheit und Entscheidungsschwierigkeiten auftauchen. „Täglich neun Nüsse halten Leib, Seele und Verstand (Geist) gesund!“, so lautet eine alte Volksweisheit.
Wem die innere Ruhe fehlt, wer unausgeglichen ist und gestaute Wut in sich trägt, dem hilft die Weide. Sie kühlt und erfrischt. Sie kann aber auch melancholisch stimmen und nur schwer zu formulierende Sehnsüchte auslösen. Verhärteten, in sich zurückgezogenen und verbitterten Menschen ist die Weide oft eine sehr große Hilfe. Sie löst und erweicht. Sie erneuert. Auf ähnliche Weise zeigt sie ihre Eigenschaften jenen, die an Gicht und rheumatischen Erkrankungen leiden und den Frauen mit starken Menstruationsschmerzen, beim Besuchen der Weide. In der Bachblütentherapie wird aus der Weide das Mittel „Willow“ hergestellt. Es hilft Menschen, die sich vorwiegend als Opfer des Schicksals wahrnehmen und unterstützt die Selbstverantwortung. In der Homöopathie wird aus der frischen Rinde verschiedener Weidenarten eine Essenz zubereitet, die bei allen neuralgischen und rheumatischen Schmerzzuständen verordnet wird.
Weißdornmenschen sind überaktiv. Sie verstecken sich hinter ihrer Aktivität. Auch das genaue Gegenteil ist zu finden: Der Mensch ist schlapp und müde. Die Müdigkeit wird zum Vorwand, nicht auf den Mitmenschen zugehen zu müssen. Die Ursachen dieses Verhaltens können sehr tiefgreifende Erfahrungen sein, die bis weit in die Kindheit, ja sogar in die vorgeburtliche Zeit zurückgehen. Der Weißdorn übernimmt hier die Rolle eines Schlüssels. Müdigkeit läuft mit Blutkreislaufstörungen, Herzschwächen und Verdauungsstörungen einher. Hier setzt der Weißdorn in der organischen Ebene an. Im Frühjahr ist der Weißdorn einer der ersten Sträucher, der zu blühen beginnt. Im Unterschied zum Schwarzdorn treibt er erst Blätter und dann die Blüten. Er ist von weitem erkennbar, denn seine stacheligen Zweige sind über und über mit weißen Blüten besetzt. Man verwendet die Blüten, Blätter und bereitet daraus einen Tee. Der Tee hilft bei Herzschwäche und Schwindel, bei leichtem Bluthochdruck und bei Herz-Kreislauf-Störungen.
Hitzigen und rasch in Wut geratenden Menschen hilft der Zwetschkenbaum einen Ausgleich zu finden. Er kühlt und entspannt sehr stark. Er löst Verhärtungen, macht weich und durchlässig. Vorsicht: Er kann für viele Menschen zu stark kühlen, sodass sie anfällig für Erkältungskrankheiten werden. Um den Zwetschkenbaum ranken sich viele Legenden und Bräuche: er gilt unter anderem als Glücksbringer und Gesundbaum. Ein altes Sprichwort sagt: „Wer am Neujahr Zwetschken kocht, dem geht das ganze Jahr das Geld nicht aus.“ In der Volksheilkunde ist der Zwetschkenbaum als Gesundbaum geschätzt, es heißt, wenn man ihn berührt, überträgt man Krankheiten, wie Herzklopfen, Fieber, Rheuma, Krämpfe und Schwindel auf ihn. Gedörrte Früchte, die vor dem Essen einige Stunden in lauwarmes Wasser eingelegt werden sollten, helfen bei allgemeiner Schwäche und Altersschwäche, bei Verstopfungen und Verdauungsstörungen sowie bei Blähungen.
Wann hast du das letzte Mal bewusst den Klängen der Natur gelauscht? Wer achtsam wandert, sollte auch seinem Gehörsinn Aufmerksamkeit schenken. Halte einen Moment inne und schließe die Augen. Was hörst du? Den Wind, der sanft durch die Bäume streicht, das fröhliche Zwitschern der Vögel oder das beruhigende Plätschern des Wassers? Nutze dieses „Hörgerät“ und erlebe die Natur mit einer Intensität, die dich verzaubern wird.
In der Natur schmeckt das Pausenbrot doch gleich viel besser als zu Hause, oder? Wenn du dir auf deiner Wanderung eine Essenspause gönnst, nimm dir Zeit, um deine Mahlzeit in Ruhe zu genießen. Nutze diesen ruhigen, idyllischen Ort. Spüre die Natur, atme tief durch und genieße dein Essen mit vollem Bewusstsein.
Beim Wandern konzentrieren wir uns oft auf den Pfad vor uns. Doch beim achtsamen Wandern lohnt es sich, den Blick zu erweitern und die Umgebung umfassender wahrzunehmen. Nimm dir einen Moment Zeit, um bewusst nach oben, unten, nach links und nach rechts zu schauen. Achte auf die Bäume, das plätschernde Wasser des Bachs, die Tiere und all die kleinen Details um dich herum. Lass deinen Blick schweifen und entdecke die Schönheit der Natur in ihrer ganzen Vielfalt.
Wie könnten wir die Natur intensiver „erleben“ als durch unseren Tastsinn? Deine Finger, deine Füße, deine Haut – all das kannst du nutzen, um Blätter, Erde und andere Naturmaterialien in all ihren Facetten wahrzunehmen.
Kühle deine Füße im Bach und spüre, wie das Wasser sanft deine Haut umspült. Danach besuche das Kästchen und erfahre mit deinen Fingern die verschiedenen Naturgegenstände, die sich in den einzelnen Fächern befinden. Kannst du erraten, was du fühlst?
Mögest du die kleinen Wegweiser des Tages nie übersehen: Den Tau auf den Grashalmen, den Sonnenschein vor deiner Tür, den Regen auf deinem Blumenbeet und die Hand des Nachbarn, die dir einen Gruß zuwinkt. Dieses Wasserhaus verbindet die Einwohner von St. Veit mit ausgezeichnetem Trinkwasser.
Die „Kraft einer alten Burg“ hat eine faszinierende Anziehungskraft auf Menschen. Sie vermittelt Geschichte und Geschichten aus Jahrhunderten und vergangenen Epochen. Die Mauern dieser Burg symbolisieren Beständigkeit und unser kulturelles Erbe. Sie sind die Quelle der Inspiration und des Staunens. Dieses fast 900-jährige Bauwerk verkörpert die Stärke und Langlebigkeit menschlicher Leistungen.
Kühlen mit Wasser: Die Quelle von Wolfstein. Genieße es, die positive Wirkung des kühlen Wassers an deinen Füßen zu spüren. Kneipen und das mit Trinkwasserqualität. Kraft des Steines: Spüre die Kraft am Wolfstein. Der ideale Platz, um in sich zu gehen.
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