Besonders seine markante Lage macht den Plöckenstein zu einer Besonderheit. Er befindet sich zum einen im Grenzgebiet zwischen den beiden Ländern Österreich und Tschechien, wobei die Grenze ihren Verlauf direkt über den Plöckenstein nimmt. Zum anderen ragt der höchste Berg des Mühlviertels in geringer Entfernung von nur rund einem Kilometer zum Dreiländereck Österreich-Deutschland-Tschechien in die Höhe.
Der beeindruckende Hochwald ist seit 2006 verschwunden. Der Sturm Kyrill und dann der Borkenkäfer haben ganze Arbeit geleistet. Doch ein gutes hat die Verwüstung - den tollen Ausblick, bei entsprechender Wetterlage freie Sicht bis zu den Alpen!
Im Winter mit Schneeschuhen zu erreichen!
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