Im Böhmerwalddorf Schöneben bei Ulrichsberg wurde diese Kapelle von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet.
Im Böhmerwalddorf Schöneben bei Ulrichsberg wurde diese Kapelle von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet und im Jahr 1962 eingeweiht; Patronin ist Maria auf der Flucht nach Ägypten; Pfarrer Joseph Lorenz (1954-1963) hat sich besonders um dieses Heiligtum angenommen. Um die Instandhaltung dieser Kapelle, ein Juwel inmitten des Böhmerwaldes, kümmert sich der Kammeradschaftsbund Ulrichsberg, dem die Erhaltung schon ans Herz gewachsen ist. Der Kameradschaftsbund versteht sich als Brücke zwischen der Vergangenhiet und der Zukunft unserer Heimat. Der Verein hält die Erinnerung an die Opfer der Kriege und gewaltsamer Auseinandersetzungen, sowie an Personen, welche im Einsatz für die Gemeinschaft das Leben verloren haben, wach. Der Kameradschaftsbund pflegt das Kriegerdenkmal in Ulrichsberg als Mahnmal für den Frieden. Der Verein lebt Tradition und tritt aktiv für die Erhaltung des Friedens ein.Kann jederzeit von außen besichtigt werden!
Kapelle von außen zu besichtigen.
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