Expositus Michael Schinkinger erbaute sie 1843 und sorgte auch durch eine Stiftung für die Gestaltung des Kreuzweges.
Der Kalvarienberg war der sog. "Güaßhübl", weil auf ihm zahlreiche Quellen entspringen, die Julbach heute noch zum Teil mit Wasser versorgen. Eínst war er eine Hutweide, eine gemeinsame Schafweide von Grundbesitzern. Später wurde der Grund auf alle aufgeteilt. Der Drosselstein ist eine Felsgruppe hinter der Kapelle - ein größerer Granitblock. Obenauf sind Vertiefungen im Stein. Um die Jahrhundertwende war der Platz noch kahl und frei. Jetzt ist der Kalvarienberg bewaldet. Leider verfielen im Laufe der vielen Jahre die Kreuzwegstationen und die Kalvarienbergkapelle immer mehr. Erst 1966 kam es zu einer großen Renovierung und der Kreuzweg neu eingeweiht. Alljährlich in der Karwoche, aber auch im Mai und im Herbst zieht eine Prozession auf den Kalvarienberg.Vorherige Absprache im Pfarramt.
Kapelle von außen zu besichtigen.
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