Einst soll sich bei dem Felsen am Waschenberg der Teufel heimisch gemacht haben. Um Menschenseeln anzulocken, hatte er den Felsen wie eine Kirche eingerichtet. Neben dem Felsen in einer Höhle installierte er auch eine Sakristei.
Jeden Sonntag wenn in Windhaag die Glocken läuteten, begann auch der Teufel auf der Jankaskirche zu predigen. Er versprach dabei jedem der in die Nähe kam und ihm seine Seele überlasse, ihn mit drei gefüllten Schalen Geld zu belohnen.
Als sich nach langer Zeit immer noch niemand gefunden hatte, der dem Teufel seine Seele versprach, wurde dieser so zornig, dass er mit lautem Gebrüll und Geschrei auf seinem Hinterteil über den Felsen hinunterrutschte und auf Nimmerwiedersehen verschwand. Beim hinabrutschen erzitterte der ganze Felsen und ward von nun an voller Sprünge und Risse. Auch das Dach der Sakristei stürzte ein und es blieb nur eine kleine Höhle.
Der riesige Felsen ist sehr leicht zu finden, und Dank Aufstiegshilfen gut zu besteigen.
In der Nähe befindet sich ein weiterer Kraftplatz und zwar die Lippenhöhe (N48 35.770 E14 34.882)
Von Linz kommend auf der A7 Richtung Freistadt bis Unterweitersdorf, weiter auf der S10 bis Ausfahrt Grünbach/Sandl. Weiter auf der B 38 Richtung Sandl. Abbiegen Richtung Grünbach/Windhaag. Der Bundesstraße bis Windhaag folgen. In Windhaag Richtung Oberwindhaag beim GH Sengstschmid rechts abbiegen. Der Straße bis zur Abzweigung Predetschlag/Waschenberg folgen. Links Richtung Waschenberg abbiegen. Der Straße bis zur Ausbuchtung (Parkplatz) folgen. Zu Fuß dem Wanderweg W1 bis zur Jankaskirche folgen.
kostenlos
Ort mit besonderer, natürlicher Energie
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