Die Schlosskapelle ist eine der eigenwilligsten Schöpfungen barocker kirchlicher Baukunst im Unteren Mühlviertel.
Gegründet wurde die Kapelle 1610. Nach einem Brand im Jahre 1728 wurde der Bau barockisiert und erweitert. Vor allem die Einrichtung aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist beachtenswert.
Der Baldachin-Hochaltar mit vier Säulen und mit einer Gruppe der Heiligen Familie ist eine Arbeit von Johann Mähl aus Linz. Die Seitenaltäre zeigen Gemälde von Bartolomeo Altomonte.
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