© Foto: Hotel INNs Holz: Winterwellness im Mühlviertel
Das Bild zeigt im Vordergrund ein Pool, im Hintergrund verschneite Bäume und Chalets.
Das Bild zeigt im Vordergrund ein Pool, im Hintergrund verschneite Bäume und Chalets.

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Der Winter verändert das Mühlviertel

Granitblöcke setzen sich eine weiße Haube auf, Wiesen und Wälder sind schneebedeckt. Bäche und kleine Teiche frieren zu. Jetzt ist es Zeit, sich sportlich an die Gegebenheiten der Jahreszeit anzupassen. Denn Bewegung ist auch in den kalten Monaten angesagt.

Krafttanken in der Natur des Mühlviertels

Das Mühlviertel zwischen der Donau im Süden und dem Böhmerwald im Norden ist ein Land mit starkem Charakter. Seine Hügel öffnen den Blick in eine ungeahnte Weite. Mystische Granitblöcke und sanfte Flussläufe säumen die Landschaft und dichte Nadelwälder sorgen für magische Stille. Es ist eine kraftvolle Region, die dem Alltag sein rasantes Tempo nimmt und wertvollen Freiraum bietet. An seine Stelle setzt das Mühlviertel mit seinen Weitblicken das Gefühl von Freiheit. An zahlreichen Kraftplätzen wie den Teufelsschüsseln im Böhmerwald, der Heidenstein bei Eibenstein oder an der Quelle Hedwigsbründl in Bad Zell können Sie frische Energie aufnehmen und bis ins Innerste entspannen.
 

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Spezialitäten aus dem granitenen Land – von Bier bis Speck.

Wie schmeckt das Mühlviertel? Hopfig-herb wird der Bierfreund wie aus der Pistole geschossen antworten. Duftig-würzig, ergänzt der Kräuterkenner. Es hat den Geschmack und die Kraft des Leinöls, weiß der Genießer. Und das kräftige Aroma von Speck und Most, weiß der Kenner zu ergänzen.

Das Bierbrauen hat im Mühlviertel eine lange Tradition.

Und die heimischen Gastronomie- und Hotelleriebetriebe leben diese Bierkultur bis heute. Vom Kochen mit Bier bis hin zum 5-Gänge Bierkulinarium mit kommentierter Bierbegleitung: Eins ist gewiss für jeden Geschmack gibt es das richtige Bier.

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