Gurken- und Zitronenscheiben, Nähnadeln und Grafiken: All das kommt aufs Fotopapier oder auf den Trägerstoff, zwischendurch geht’s zum Belichten und dann kurz ins Wasser. Und schon hält man ein neues Muster in der Hand.
Die Cyanotypie ist ein fotografisches Entwicklungsverfahren. Aufgrund der cyanoblauen Färbung konnte sich das Verfahren in der Fotografie nie durchsetzen. Dabei hat es gegenüber konventionellen Verfahren zwei große Vorteile: Es ist ungiftig und lässt sich bei normaler Zimmerbeleuchtung handhaben.
Wir nutzen das einfache Verfahren, um Muster zu entwickeln. Diese ergeben sich durch das Kombinieren digitaler Grafiken und dreidimensionaler Objekte. Im Rahmen des Kurses werden alle analogen und digitalen Techniken vermittelt.
Teilnehmerkreis: experimentierfreudige Einsteiger/innen
Voraussetzungen: keine
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Datum: Mo, 19. – Mi, 21. Juli 2021
Kurssprache: Deutsch, bei Bedarf auch Englisch
Nach Programm vor Ort.
Sonntag, Montag.
Kurskosten: 225 Euro, für Studierende 203 Euro (exklusive Materialkosten).
OHNE NÄCHTIGUNG!
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