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Der Johannesweg

  • familientauglich
  • kulturell interessant
  • Mehrtagestour
  • Rundweg
  • Unterkunftsmöglichkeit

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Tour-Details

Startort: 4282 Pierbach
Zielort: 4282 Pierbach

Dauer: 25h 0m
Länge: 84,0 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 2.860m
Höhenmeter (abwärts): 2.855m

niedrigster Punkt: 489m
höchster Punkt: 980m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: schwer
Panorama: einige Ausblicke

Wegbelag:
Wanderweg


Einmal wieder Zeit für sich selbst haben, abschalten und zur Ruhe kommen, die innere Mitte finden. Gerade in einer Zeit, die von Unsicherheiten geprägt ist, in der viele auf der Suche nach Antworten sind, ist es für uns Menschen wichtig, in der Natur zur Besinnung zu kommen, zu wissen wer man selbst ist.

Die eigene Regenerationskraft wird am besten in der heilbringenden Natur gefördert. Auf dem Weg durch die herrliche Naturlandschaft des unteren Mühlviertels, schöpfen die Wandernden die Zuversicht und den Mut, positiv nach vorne zu blicken und tanken damit neue Energie für die Herausforderungen des Alltags.

Bei einer Wanderung am 84 km langen Johannesweg kann man sich auf das Wesentliche besinnen, neues Bewusstsein erlangen und den eigenen Akku wieder aufladen.
In 12 Stationen entlang des Weges werden Impulse und Weisheiten vermittelt, die zum Nachdenken anregen sollen.
Man tankt neue Energie, um positiv nach vorne zu blicken.
Entlang des spirituellen Rundwanderweges erwarten die Wanderer eine sehr aussichtsreiche Tour - zahlreiche Kraftplätze, fantastische Aussichtspunkte und fünf Gipfelkreuze mit grandiosen Rundblicken.
Auch viele kleinere und größere spirituelle Einrichtungen wie Kirchen, Kapellen und Marterl (Bildstöcke) befinden sich am Johannesweg.
Wer die Herausforderung annimmt, wird beeindruckt sein von den zahlreichen kulturellen Highlights, wie den Burgruinen Ruttenstein und Prandegg und natürlich der Mühlviertler Gastfreundschaft.
Urlaubsbauernhöfe, Blockhäuser, Gasthöfe und kleine Qualitätshotels garantieren einen entspannten und unvergesslichen Aufenthalt auf der Mühlviertler Alm.
Der Alltagsstress bleibt hinter einem zurück, ein neues Bewusstsein kann wachsen.

Erkunden Sie die Region in all ihren Facetten und wandern Sie im Einklang mit der Natur.

Der Grundgedanke von Johannesweg-Initiator Dr. Johannes Neuhofer wird von Pilgern gerne angenommen – raus dem Hamsterrad und hinein in die Natur – einfach abschalten. Er möchte die Wanderer zur Besinnung einladen.

Länge: rund 84 Kilometer
Gehzeit: drei, vier oder fünf Tagesetappen
Höhenmeter: 2.800 hm
Das stetige Auf und Ab der Landschaft verlangt einem so manche Kräfte ab. Bitte horchen Sie in sich hinein um Ihre Kondition gut einschätzen zu können, bevor Sie sich auf den Weg machen.

Der empfohlene Ausgangspunkt für die Pilgerschaft am Johannesweg liegt in der Ortschaft Pierbach. Ein Wegeinstieg ist jedoch in jeder Gemeinde entlang des Weges möglich. Einige Meter nach der westlichen Ortstafel zweigen wir nach rechts ab, wandern den Ramlberg hinauf und weiter zum Hof der Familie Irxenmayr. Der Johannesbrunnen und die Engelskapelle laden hier zu einer kurzen Rast ein. Wer möchte, kann die Abfüllanlage des „Irxwassers“ und die Kugelmühle besichtigen und seine Trinkflasche auffüllen.

Sodann geht es durch das Mühlviertler Flusstal der Kleinen Naarn hinunter, der wir in Richtung Schönau im Mühlkreis ein kurzes Stück folgen. Nach dem Ort werden wir beim Aufstieg zum Herrgottsitz mit einem herrlichen Fernblick belohnt. Der Felsen lässt sich ohne große Mühe erklimmen. Auf dieser Felsformation mit einer sitzförmigen Mulde soll sich der liebe Gott nach der Erschaffung der Welt zufrieden ausgeruht haben. Natürlich ist es wahrscheinlicher, dass dieser Platz als heidnische Opferstätte genutzt wurde.

Wir folgen dem Weg zur Burgruine Prandegg, eine der größten Ruinen des Landes. Der markante Rundturm bietet einen atemberaubenden Panoramablick bis in die Alpen. Mit der kostenlosen Hearonymus-App wird das Smartphone zum modernen Audioguide für die Burg und das Museum.

Wir wandern nun hinab ins Tal der Waldaist mit ihrem typischen eisenhältigen Wasser und weiter. Jetzt folgt ein alpines Gipfelerlebnis beim Anstieg zum Herzogreitherfelsen, der mit seiner beeindruckenden Felsformation und einem herrlichen Weitblick bis ins Gebirge zu den schönsten Aussichtsplätzen der Region zählt. Noch heute zeugen Reste von Widerlagern, Pfählen und Palisaden auf dem Gipfel von einer einstigen Holzburg. Mehrere Opferschalen deuten auch hier auf kultische Handlungen in grauer Vorzeit hin.
Nun führt der Johannesweg weiter nach St. Leonhard bei Freistadt. Eine Besichtigung der Wallfahrtskirche, deren Ursprung bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts zurückreicht, passt stimmig zu unserer Pilgerreise. Auch suchen wir die Bründlkapelle und das Augenbründl im Ortszentrum auf. Diese wurde im Jahr 1728 am alten Ortschaftsweg von St. Leonhard nach Ennsedt errichtet. Dem Bründlwasser wird von den Einheimischen eine starke Heilkraft, besonders für Augen und Ohren, zugesprochen.

Bergauf geht es nun zum Haiderberg, der mit einer einzigartigen Aussicht zu einer Rast einlädt. Quer durch das Naturjuwel des Europaschutzgebietes Waldaist-Naarn gelangt man zum Galgenbühel. Ritter Christoph Haim, der Herr von Reichenstein, ließ 1570 das heute noch zwischen den Bäumen sichtbare Halsgericht zur Abschreckung und Machtdemonstration auf den Grundstücken des Robischhofes errichten, nachdem seine Untertanen wegen der hohen Robot und zusätzlicher Abgaben revoltiert hatten.
Bergab, durch den Wald und entlang der Bundesstraße leitet uns der Weg weiter bis zur Zwischenstromwiese. Hier fließen Schwarze und Weiße Aist zur Waldaist zusammen.
Entlang der Weißen Aist geht es ins Ortszentrum von Weitersfelden.

Wir folgen Wiesen- und Waldwegen, vorbei am Naturkino und passieren die Ortschaft Nadelbach. Nun folgt ein Gipfelsturm zum höchsten Punkt des Johannesweges, dem Kammerer-Berg. Die eindrucksvolle Kapelle im Steinbloß-Stil und ein grandioses Panorama mit Alpenblick lassen jedes Wanderherz höherschlagen. Ein besonderer Kraftplatz, an dem wir besinnliche Augenblicke zum Durchatmen bewusst erleben können.
Bevor wir in Kaltenberg (der zweitgrößte Marienwallfahrtsort im Mühlviertel) einziehen, führt die Wanderstrecke an der Ursprungkapelle und am Augenbründl vorbei. Das Augenbründl, rund 150 Meter nördlich der Ursprungkapelle, wurde schon um 1600 als Heilquelle verehrt und vor allem bei Augenkrankheiten genutzt.

Am Pfad nach Unterweißenbach passiert man am Kreuzweg 14 Kapellen, die teilweise mit dem für die Region typischen Steinbloß-Mauerwerk erbaut wurden. Die Dächer der Kapellen sind mit dem päpstlichen Kreuz gekrönt, hölzerne Reliefs des Bildhauers Felix Weiß aus Liebenau zieren die Fassaden. Das eingemauerte, steinerne Wasserbecken gab der achten Station des Kreuzweges den Beinamen Schüsselkapelle“.

Wir erreichen Unterweißenbach mit seiner dem Hl. Nikolaus geweihten Pfarrkirche. Kulturinteressierte sollten auf das feine Netzrippengewölbe achten. Danach streben wir zum Wegererstein hinauf. Der mächtige Felsaufbau mit Aussichtsplattform ermöglicht den Blick zurück nach Kaltenberg.

Ein alpines Gipfelerlebnis bietet der Aufstieg zum Gipfelkreuz Harlingsedter, eine Naturplattform aus Granit. Erneut kann man eine herrliche Aussicht über die Mühlviertler Hügelwelt genießen, bevor es bergab weiter nach Königswiesen geht. Im Markt lohnt sich ein Blick in die spätgotische Pfarrkirche mit dem beeindruckenden Schlingrippengewölbe.

Wohltuend ist dann die Wanderung durch eine eindrucksvolle Naturlandschaft in die Ortschaft Mötlas, wo sich eine sehr schöne Steinbloßkapelle befindet. Entlang der Panoramastraße erwartet einen auf einer Anhöhe die letzte Johanneswegstation bei der Langtalerkapelle. Ein idealer Rastplatz mit herrlichem Weitblick, bevor man um den Bischofsberg herum bergauf die Ruine Ruttenstein erreicht. Die einstmals riesige, mit sieben Ringtürmen versehene Hochburg, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht, zählt zu den eindrucksvollsten Ruinen des Landes und ist erwiesenermaßen die größte Wehranlage Österreichs.

Nun geht es in das Tal der Naarn, wo man noch einmal beim Wasserfelsen die Seele baumeln lassen kann, bevor der Weg zurück nach Pierbach führt. Am Friedensfelsen, oberhalb von Pierbach, lädt die Abschlussstation am Johannesweg „Finis terrae“ zum Rückblick und Abschied ein:
Betrachte nochmals die Erfahrungen und nimm die Erkenntnisse mit
auf den Nach-Hause-Weg.

Individuelle Tourenplanung
Angepasst an Ihr Zeitbudget und Ihre Kondition können Sie auf www.johannesweg.at zwischen mehreren Tourenvorschlägen wählen. Klassischerweise beginnt man in Pierbach, aber natürlich kann in jeder Gemeinde entlang des Johannesweges gestartet werden. In der Regel sollte man 3 bis 5 Tage für die Pilgerschaft einplanen. Ein Beherbergerverzeichnis auf der Homepage hilft bei der Quartiersuche.

Das Team des Tourismusverbandes Mühlviertler Alm Freistadt hilft gerne bei der Planung Ihrer individuellen Tour.


Ausgangspunkt: öffentlicher Parkplatz im Zentrum von Pierbach Es kann in jeder Gemeinde entlang des Johannesweges gestartet werden.
Zielpunkt: ist der Ausgangspunkt (der Johannesweg ist ein Rundwanderweg)

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Rundweg
  • Unterkunftsmöglichkeit
  • Naturerlebnis

Details - Wandern
  • Themenweg
Erreichbarkeit / Anreise


Information zur Anreise mit dem öffentlichen Verkehr

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
  • Für Gruppen geeignet
  • Für Senioren geeignet
  • Für Alleinreisende geeignet
  • Mit Freunden geeignet
  • Zu zweit geeignet
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Der Johannesweg
Tourismusverband Mühlviertler Alm Freistadt
Markt 19
4273 Unterweißenbach

Telefon +43 50 7263 - 31
E-Mail anfrage@muehlviertel.at
Web www.johannesweg.at
Web www.muehlviertel-urlaub.at/
http://www.johannesweg.at
https://www.muehlviertel-urlaub.at/

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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

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